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Wie ein Designer Licht in einen dunklen, langweiligen Sonnenraum gebracht hat
Wenn es etwas gibt, das ich immer wieder gerne sehe, dann ist es eine großartige Renovierung. Egal, ob ein Retro-Badezimmer in eine moderne Oase verwandelt oder ein rustikales Schlafzimmer umgestaltet wird, die Experten vollbringen immer wieder Designwunder.
Um den Designern die Möglichkeit zu geben, ihre Lieblingsrenovierungen zu präsentieren und Ihnen viele Inspirationen für Ihr eigenes Zuhause zu geben, stellen wir Ihnen in der Makeover-Serie dieser Woche die besten Vorher-Nachher-Bilder vor, die wir gesehen haben. Machen Sie sich Notizen für Ihre nächste Renovierung.
Die Innenarchitektin Julie Kantrowitz sagt: “Meine Kundin wollte in ihrem Haus einen Arbeitsbereich sowie einen Ort zum Üben ihrer Geige und Flöte schaffen. Als wir diesen Wintergarten betraten, sahen wir sofort das Potenzial für natürliches Licht und eine ruhige, friedliche Atmosphäre.”
Treffen Sie die Experten
Die Innenarchitektin Julie Kantrowitz ist die Inhaberin von JK Interior Living in Ridgewood, NJ. Er ist der Meinung, dass Eleganz und Raffinesse durch geschicktes Design erreicht werden, und vertritt den Ansatz “weniger ist mehr”.
Vorher:
Mit freundlicher Genehmigung von Julie Kantrowitz
Dieser Wintergarten war nie für die Sonne bestimmt”, sagt Kantrowitz. “Stattdessen war er eintönig und langweilig mit einem Durcheinander von Möbeln, darunter ein alter Schreibtisch und Stühle. Mein Ziel war es, den Raum zum Leben zu erwecken und eine dringend benötigte Stauraumlösung zu schaffen.”
Danach:
Design: Fotografie von Julie Kantrowitz: Linda Pordon
“Da Stauraum das Hauptaugenmerk war, haben wir große, tiefe Wandschränke für Akten, Drucker und andere wichtige Büroartikel geschaffen. Um diese weniger attraktiven Gegenstände zu verbergen, entschieden wir uns für maßgefertigtes Eglomise-Glas für die Schranktüren. Das ist ein undurchsichtiges, aber schönes Aussehen”, erklärt Kantrowitz. Als Nächstes entwarfen wir eine Wand mit Einbauten für zwei Schreibtische und eine sehr tiefe Fensterbank, auf der man es sich mit einem Buch gemütlich machen kann und die groß genug ist, um die Instrumente der Kunden in den Schubladen darunter zu verstauen.
Was sich geändert hat:
- Farbthema: Der Raum ist fast vollständig in Weiß gehalten, wobei natürliche Hölzer und Fasern hervorstechen.
- Das Büro: Ein langer, maßgefertigter weißer Schreibtisch bietet reichlich Platz zum Arbeiten.
- Stühle: Freistehende Rattan- und Korbstühle sind weniger formell als typische Bürostühle.
- Fenstersitzplätze: Die tiefen Fensterbänke sind mit schwarzen Polstern bezogen und mit schwarzen, weißen oder braunen Kissen ausgestattet.
- Teppiche: Polierte Nickelleuchten in elfenbeinfarbenen Leinentönen spenden bei Sonnenuntergang ein angenehmes Licht.
- Oberschränke: Vom Boden bis zur Decke reichende Einbauschränke mit Beschlägen aus satiniertem Nickel und Eglomise-Glastüren für mehr Privatsphäre.
- Teppiche: Neutrale Embak-Teppiche halten den Raum zusammen und harmonieren mit allen anderen neutralen Farben im Raum.
- Die Fenster: Rautengemusterte Gitter an den Fenstern verleihen den Wänden Struktur und Muster.
- Die Türen: Die 15-flügeligen Fenstertüren sind Originalteile des Hauses und spiegeln die Architektur der Jahrhundertwende wider.
- Bänke: Die alten Holzbänke geben dem Raum Wärme und bieten Platz für Bücher und Decken.
- Heizungsabdeckung: Eine maßgefertigte Holzabdeckung verbirgt eine alte Metallheizung.
- Pflanzen: Ein Hauch von Grün bringt Wärme und Lebendigkeit in den Raum.
- WANDFARBE: Die Wände und Einbaumöbel wurden in White Dove von Benjamin Moore gestrichen.
Schauen Sie sich den Look an:
Design: Fotografie von Julie Kantrowitz: Linda Pordon
Die Schlichtheit dieses einzelnen Stiels ist einfach, aber die weiche, schöne Silhouette macht ihn zu einer perfekten Ergänzung für jeden Raum”, so Kantrowitz.
In Kombination mit einem bequemen geflochtenen Stuhl und einem Schreibtisch erhält der Raum einen legeren Charakter”, so Kantrowitz.
Die Seilteppiche sind UV-behandelt, damit sie nicht verblassen. Sie sind perfekt für Räume mit viel Licht”, sagt Kantrowitz.
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